Clever People schützen die Umwelt

Sinnvoller Umweltschutz von Clever People – Pump up your Car

Sinnvoller Umweltschutz ist ein Thema für intelligente Menschen und somit auch ein Thema von Clever People. Sinnvoller Umweltschutz, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, geht uns alle an.
Dabei wird eine sehr einfache wie effektive Methode zum sinnvollen Umweltschutz schlichtweg vergessen oder unterlassen.
Eine Methode, mit der Sie sehr einfach selbst zum Umweltschutz beitragen, Ihre Sicherheit erhöhen und dabei noch Geld sparen können:

Es geht um den Reifendruck, mit dem Sie Ihr Auto fahren.
Der Reifendruck ist ein wesentlicher Faktor für die Kraftstoffeffizienz Ihres Fahrzeugs (neben ruhigem, vorausschauendem Fahren natürlich).

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, mit welch platten Reifen viele Ihrer Mitmenschen ihr Auto fahren (Traktoren, Busse, PKW)?
Das ist nicht nur gefährlich für die Sicherheit im Straßenverkehr. Es kostet eine Menge unnötiges Geld für Treibstoff und neue Reifen. Darüber hinaus ist auch eine Quelle unnötiger Energieverschwendung, die unsere Umwelt bzw. die Ökobilanz massiv belastet.

Dabei können Sie ganz einfach zum sinnvollen Umweltschutz beitragen und dabei noch Geld sparen sowie Ihre Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen, wenn Sie folgendes berücksichtigen:

Jeder PKW Hersteller empfiehlt einen sogenannten „optimalen Reifendruck“, der z. B. bei 2,3 oder 2,6 bar pro Reifen liegt.
Würden Sie diesen Reifendruck nur um 0,2 oder 0,3 bar erhöhen, so würden Sie 0,5 bis 1 l Treibstoff pro 100 km einsparen.
Darüber hinaus würden Sie Ihre Reifen schonen, da diese einfach länger halten.
Rechnen Sie das einmal hoch auf die Anzahl der Kilometer, die weltweit pro Jahr mit Kraftfahrzeugen zurück gelegt werden.
Das sind Millionan an Tonnen von CO2 und Abgasen, die eingespart werden könnten!
Dazu gibt es genug Studien und Erfahrungswerte, die diesen Effekt belegen.

Wenn Sie clever sind und den ehrlichen Umweltschutz ernst nehmen, dann probieren Sie es doch einfach mal ein paar Wochen aus! Sie werden begeistert sein!

Und noch ein P.S. an die organisierten „Klima-Aktivisten“, die im Sommer 2023 den Golfplatz in Genf zerstört haben:
Wer vorgibt, das Klima schützen zu wollen, indem er einen „Golfplatz der Reichen“ zerstört, der wirkt offen gestanden nicht authentisch.
Dieses Verhalten wirkt eher getrieben von Dummheit, unkritisch übernommener Ideologie oder Sozialneid.
Denn diese „Klima-Aktivisten“ haben noch nicht verstanden, dass auf den meisten Golfplätzen Bienenvölker beheimatet sind, Biotope für seltene Tiere und Insekten sowie ein Lebensraum für viele Vögel, Rehe und andere Tiere. Ganz zu schweigen von der Vielzahl an Bäumen, die auf einem Golfplatz für die Erneuerung der Luft in der ganzen Umgebung sorgen.

Wenn Sie als „Klima-Aktivist“ unbedingt etwas zerstören möchten, dann wenden Sie sich doch bitte zuerst an die Formel-1-Plätze, an alle Rennplätze, Motocross und die ganzen motorisierten Freizeitsportarten. Oder besetzen Sie doch einmal die ganzen Fußballstadien, zu denen für jedes Spiel durchschnittlich 50.000 Menschen mit ihren Autos fahren. Was für eine negative Ökobilanz pro Fußballspiel, verehrte Klima-Aktivisten! Deren Zerstörung macht zwar immer noch keinen Sinn, wirkt jedoch etwas authentischer in Sachen „Klimaschutz“. Warum haben Sie nicht einmal Lust, sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf die Straße zu kleben? Und falls auch Sie Ihre Sprösslinge im SUV zur nächsten Friday-For-Future-Demo fahren, dann achten Sie doch wenigstens auf den optimierten Reifendruck Ihres SUV.

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